Auf unserem DLT-Testsystem läuft WIN NT 4.0 Server
und WIN2000 und LINUX Suse 9.x. (Hardware basierend auf einem PC-Server) Der Test- Server hat einen Adaptec 2940, manchmal einen 2944 und ab und zu zwei NCR/Symbios 53C810 und 53C875er PCI SCSI Controller mit so gut wie allen Schnittstellen von 8 Bit/16 Bit, - Single Ended, HVD und LVD und von SCSI-1 bis SCSI-3. Und dort ist auch so gut wie alle verfügbare Software aufgespielt.
Dazu haben wir auch noch einen schnellen Compaq DL380 mit einem 64 Bit PCI Bus (3 Slots) und dem ServerWorks Chipsatz, der 2 unabhängige PCI Kanäle zur Verfügung stellt.
Hier zum Beispiel ist einer von mehreren verschiedenen "Loader-Drive Aufsätzen" (je nach Hersteller verschieden) zu sehen, ohne den im Loader nichts geht. Die Roboter der Loader Drives müssen die Kassetten automatisch rein und raus fahren.
Die Mechanik ist austauschbar, die Firmware im Laufwerk muss entsprechend nachgepflegt werden. Und das ist nicht so einfach, denn es gibt sehr viele OEM Variationen für Loader Drives.
Dies kleine Teil bricht manchmal (selten) in einem DLT Laufwerk ab (außer die "Leute" mit der "Rohrzange" sind an der Kassette dran), dann sichert dies Laufwerk nicht mehr, weil es alle Bänder nur noch als schreib- geschützte Bänder erkennt. Man kann das dann noch eine Zeit lang mit Heißkleber fixieren, es werden aber dann Schreibsperren nicht mehr erkannt. Also auch gefährlicher Murks.
den US amerikanischen "Maintenance Manuals", das ist ein Krampf.