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Was gibt/gab es Neues hier auf diesen DLT/LTO Seiten ?

Hier schreiben wir Wichtiges und weniger Wichtiges, Fachliches und manchmal auch Fremdes über DLT, S-DLT und LTO Techniken. Und später archivieren wir das. - Die letzten Änderungen bzw. Neuzugänge finden Sie unterhalb von Neuigkeiten. - Sie suchen etwas und finden es nicht ? Oben rechts auf jeder Seite !!! ist ein sehr intelligentes (aber langsames) Suchfenster und hier ist die alternative globale Suchseite. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.

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Herbst 2010 - das Alter nagt an den Kugellagern

Jedes DLT/SDLT/LTO Laufwerk hat solch einen "Tacho"-Generator

Ich hatte es schon an anderer Stelle gesagt, es ist mir unerklärlich, wie V2A Stahl (nirosta) rosten kann ? Mit den kleinen Kugellagern aus den Umlenkrollen war ich an der TH Darmstadt, es ist wirklich nichtrostender Stahl, sagt die Spektralanalyse. Doch die vielen vielen Lager in den Umlenkrollen sondern braunen Roststaub ab und den sieht man ganz deutlich.

Das ist es also, das den DLTs das Lebenslicht "ausbläst". Die elektronische Laufwerkssteuerung (also die Software = Firmware) fängt eine klemmende oder ruckende Tachorolle, die mal ruckt und mal nicht, einfach nicht ab. Die Motoren rupfen dann am Leader, daß das ganze Laufwerk bebt. Und die Servomotoren haben ganz schön Kraft. Ruck zuck sind am Leader beide Ohren abgerissen und der Spaß geht los.

Und wenn es diese rechte Umlenkrolle mit der Schlitzscheibe erwischt, dann wird es ernst.

März 2010 - wir ziehen auf einen neuen Server um.

Die damals völlig neuen Doppel-Opteron Dual Core Server sind inzwischen preiswert geworden und bieten eine enorme Leistungsfähigkeit. Unser "neuer" gebrauchter Proliant DL385 mit 2 Opterons hat also insgesamt vier 2,2 Gigahertz Kerne. Das ist super und sollte wieder für ein paar Jahre reichen.

Daneben haben wir auch noch mehrere DL380 G3 mit 2 Xeons mit 3,2 Gigahertz und Hyperthreading. Suse 11.2 zeigt auch hier 4 Kerne an. Mal sehen, was der Vergleich zeigt.

März 2010 - Die neue Suchmaschine funktioniert.

und sie ist schnell, extrem schnell. Dafür gibt es zur Zeit eine eigene Suchmaske auf dieser Seite. Das Suchfeld oben rechts auf jeder Seite aktiviert noch die etwas langsame alte Suche. Das wird noch geändert.

Zum 1.Feb. 2010 haben wir diese Seiten neu umstrukturiert. Wenn es nicht weiter geht, klicken Sie bitte auf "Homepage".

Jan. 2010 - Das Alter nagt an den Komponenten

Seit ein paar Monaten treffen immer mehr thermisch defekte DLT 7000 und 8000 Drives bei uns ein. Meist ist es das Mainboard des Laufwerkes, das nach ein paar Minuten oder leider erst nach 10 oder mehr Gigabyte den "Geist" aufgibt. Wir können so ohne Weiteres nicht sagen, ob dieser Drive ohne Belüftung beim unbedarften ebay - Verkäufer "abgefackelt" wurde oder ob er in einem Gehäuse mit Belüftung sein Lebensende erreicht hatte. Lesen Sie unsere Erklärung der "Component Life Time" Vorgaben der seriösen Hersteller.

in Vorbereitung

Dez. 2009 - Eine neue schnelle Suchmaschine ist in Vorbereitung

Seit ein paar Wochen sind es hier im Web über 1500 Seiten geworden. Und manche Seiten sind sehr sehr lang. Unsere bisherige Suchmaschine rennt bei jedem Suchlauf mit voller CPU Leistung alle Inhaltsblöcke der Reihe nach durch und das dauert jetzt schon über 20 bis zu 40 Sekunden. Das ist viel zu lange.
Wir arbeiten dran. Schnuppern können Sie hier.

1932 - das erste Magnetband

Sept 2009 - immer mehr Dokumente aus der Historie tauchen auf

Hier haben wir ein Foto des wirklich allerersten wirklichen Magnetbandes auf dieser Welt bekommen. Es wurde ab 1932 bei der IG Farben in Ludwigshafen auf der Basis der Ideen eines Herrn Pfleumer (Papier mit Magnetschicht) entwickelt . Auf diesem Prinzip beruhen auch unsere Hightech DLT und LTO Magnetbänder immer noch. Die enorme Steigerung der Informationsdichte von anfänglich bescheidenem Mittelwellen Rundfunk bzw. der Schellackplatte bis heute mit 800 Gigabyte netto ist schon eine erstaunliche Entwicklung.

März 2009 - Jeden trifft es mal, wenn er sich zu sicher wägt.

Unsere RDE/IPW Web-Server "betreiben" wir seit Dezember 2005 in einem Server-Center in Wiesbaden. Es sind von uns inzwischen 12 Server, mit unseren Partnern zusammen sind es etwa 22 Server.

Unsere Server sind alle Proliants, meist steht noch Compaq drauf und diese überwachen wir mit dem Compaq Insight Manager. Der Insight Manager besteht aus (mehreren) Linux Agents pro Server ("hpasm" genannt), die der Client (Insight Manger 5.5) bei uns hier im Büro in "Realtime" überwacht.

So weit so gut, doch dieses ausgefuchste System hat auch Macken.
Nämlich dann, wenn einer dieser Agents (bei uns der cmaida Agent) gestartet wird, aber dann (ohne Fehler-Meldung) doch nicht läuft. Dann werden die RAID-Platten eben nicht überwacht und es klingelt nicht, wenn eine Platte im Raid ausfällt.

Und das Lämpchen auf dem NOC (Network Operation Center) Bildschirm ist dennoch grün !!- Fatal !! Wenn dann die zweite Platte auf rot geht, ist das RAID endgültig dahin. Bemerkenswert ist dabei auch noch, daß der Server aus seinem Cache heraus alle Webseiten noch eine ganze Weile lang ausliefert und somit merkt das (fast) keiner. Nach etwa einem Tag sind bei uns in der Regel über 90% aller Seiten im (Server-) Cache. Der Server hatte 4 Giga RAM, da war wirklich alles drinnen.

Und damit hatte es uns am 17.3. 2009 voll erwischt. Es fehlen immer noch ca. 300 Bilder und manche sind auch vertauscht oder verstümmelt. Wir arbeiten dran. Diese Seiten sind bereits (seit dem 29.3.2009) auf einem neuen Proliant Server und die Agents sind akribisch überprüft worden.

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