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Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.

Unsere EDV Geschichte bei der RDE begann bereits vor 1981 mit einem CANON CX1 mit 2 360KB Disketten.

Unser erster DLT Streamer

war noch nicht dieser 35/70er, es war ein älterer 15/30er. Zum Spielen und Probieren war er genau richtig.

Die erste 10er Library hatte dann ein (altes) SCSI DIFF Interface und beinahe hätte es geblitzt. Inzwischen sind wir aufmerksamer, was die verschiedenen SCSI Interfaces angeht.

 

Unsere Datensicherung heute.

und damit sichern wir heute

Irgendwann hatten wir 2001 die "Faxen dicke" mit den DAT Laufwerken, das heißt, wir waren satt mit diesem Zufalls-Gefummel - "Geht es oder geht es nicht ?". Wir liehen uns einen 15/30er DLT Streamer von einem Freund mit nur einem Band aus (eines kauften wir uns dazu) und sicherten 2 mal am Tag ca. 25 Gigabyte (in 2 Brocken) insgesamt 2 Wochen lang täglich. Und es hatte funktioniert mit der alten Gurke.

 

Daraufhin erwarben wir zum Ende von Gigabell/Jippii in Frankfurt ein gebrauchtes DLT 35/70 Laufwerk und dazu aus anderen Quellen einen ganzen Schwung gebrauchter Bänder von Quantum, Imation, Sony, HP und Compaq, alles DLT Type IV und fingen an, alles zu sichern, das es bei uns gab, stundenlang, tagelang.

 

Mit der ersten Testsoftware von Quantum konnten wir dann auch die Arbeitsdaten dieses Laufwerks auslesen und erfuhren, daß dieses Laufwerk seine 28.ooo Stunden auf dem Buckel hatte und über 6000 Stunden Bänder bewegt hat. - Das heißt : "erfolgreich bewegt hat".

 

Damit hat sich die DDS + DAT Aera bei uns fast gänzlich verabschiedet.

 

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